Bei einer so ehrwürdigen Veranstaltung wie der Olympiade ist es besonders reizvoll, ein paar hundert Euro zu wetten. Natürlich können die Liebhaber einer Wette diese auch platzieren. Es gibt hier eine Reihe wirklich guter Casinos wie Unibet, die sich darauf spezialisiert haben. Es hat eine Tradition bis in die Antike. Auch die alten Griechen haben sich nicht damit begnügt, den Spielen nur zuzuschauen, auch sie wollten den Nervenkitzel und die Herausforderung. Dieses Bedürfnis können Wetten bedienen.
Bei den Olympischen Spielen gilt das Ringen als eine der klassischen Disziplinen. Die ersten offiziellen Wettkämpfe sollen im Jahre 786 vor Christus stattgefunden haben. Der Ringkampf, der Vorläufer des griechisch-römischen Stils, war Teil des Fünfkampfs gewesen. Zum Fünfkampf gehörten ebenso das Diskuswerfen, der Speerwurf, der Stadionlauf und der Weitsprung.
Ringkampf war nicht die einzige Kampfkunst, die im antiken Olympia praktiziert wurde. Der Faustkampf und der Allkampf gehörten ebenfalls hinzu. Die Wettbewerbe der Kampfsportarten hatten stets eine große Faszination auf die Menschheit. Bei den Römern ebenso. Die Gladiatorenkämpfe sind bis heute legendär. Mensch gegen Mensch. Mensch gegen Tier. Mit Waffen, mit den bloßen Händen. Es gab stets eine hohe Kreativität in diesem Bereich.
Von den Römern ist es überliefert, dass auch gewettet wurde. Es war Teil der Unterhaltung. Brot und Spiele hieß die Devise und um den Zuschauern ein noch intensiveres Erlebnis zu ermöglichen, wurde gewettet. Es gab Wetten auf die aberwitzigsten Umstände, die bei einem Kampf passieren konnten. Etwas, das auch die neue Generation von Wettanbietern gerne aufgegriffen hat, denn heute kann nicht nur auf Sieg oder Niederlage gewettet werden. Auf beinahe jeden Umstand kann eine Wette platziert werden.
Dies dient zum einen der Unterhaltung und zum anderen wird so ermöglicht, dass Zuschauer mit hohem Expertenwissen erfolgreich wetten können. Denn Wissen soll sich auszahlen. Genau das passiert bei den Olympischen Spielen in großem Ausmaß. Es sind viele Millionen Euro, die während der Wettkämpfe von cleveren Spielern gewonnen werden. Es ergibt somit großen Sinn, sich intensiv mit den einzelnen Sportarten und deren Hintergründen zu befassen.
Für diejenigen, die bei Ringkämpfen ihre Wette platzieren möchten, kann es darum sinnvoll sein, sich mit den einzelnen Athleten näher zu befassen. Wie sind die bisherigen Wettkämpfe gelaufen? Wie hat der Ringer in stressigen Situationen reagiert? Wie oft war er verletzt? Was sind seine Schwächen und was seine Stärken? Der Clevere recherchiert ausgiebig, bevor er sein Geld setzt. Es kann aber auch auf den Verlauf des Kampfes gesetzt werden.
Eine Anekdote aus der Geschichte des olympischen Ringens: Bis zur Olympiade in Paris im Jahre 1924 gab es bei den Ringkämpfen keine zeitliche Begrenzung. So dauerten manche Kämpfe bis zu zwölf Stunden. Im Finale wurde dann der Kampf allerdings nach neun Stunden abgebrochen und beide Athleten erhielten die Silbermedaille. Dies war natürlich ein großes Spektakel und befeuerte die Faszination auf das Wetten weiter. Denn solche Ergebnisse waren es, die die Gewinne der Spieler in die Höhe schießen ließ.
Mittlerweile gibt es eine klare zeitliche Befristung, nicht nur wegen der Erfahrungen der Vergangenheit, auch für die TV-Übertragungen wurde es wichtig, feste Zeitrahmen zu setzen. Weiterhin hat man sich bei den Ringern auf sechs griechisch-römische und zwölf Freistil-Wettbewerbe geeinigt, in den Gewichtsklassen Bantam-, Leicht-, Welter-, Mittel-, Schwer- und Superschwergewicht.
Es gibt also mehr als genügend Optionen, wie man beim Ringen wetten kann. Wer etwas Geld übrig hat, dem kann dies eine große Freude bereiten und das Zuschauen versüßen. Denn nur stumpf vor dem TV zu sitzen finden immer mehr Zuschauer langweilig.